Jazz im Hofgarten
(p), (arc), (b), (guit & panduri & voc), (b & voc), (voc & perc) …
Randi Tytingvåg
Randi Tytingvåg (voc), Anders Aarum (p), Espen Leite (arc), Magne Thormodsæter (b)
Die norwegische Sängerin und Songwriterin Randi Tytingvåg hat mit ihrem Album „Red“ im Herbst 2009 für viel Aufsehen gesorgt. Die Songs darauf wandelten munter zwischen den Facetten von Jazz, Tango und Popmusik. Der nordische Jazz hat mit ihr eine unbeschwerte und feinfühlige Stimme erhalten. Es ist immer wieder erstaunlich, welches musikalische Potential in den skandinavischen Ländern schlummert. Dies ist übrigens nicht zuletzt einer guten und gezielten Kulturförderung zu verdanken. Musikalische Botschafter wie Randi Tytingvåg lassen dies als eine ausgesprochen gelungene „Investition“ erscheinen. Randi Tytingvåg vermischt gekonnt Einflüsse aus Klezmer, Tango, Klassik, Pop und Jazz. Obwohl der Grundtenor immer leicht melancholisch ist, steckt in der Musik dennoch eine unbändige, stets präsente Lebensfreude. Vielleicht so, wie in eingeschneiten norwegischen Hütten die Träume, Hoffnungen und Gedanken unbeschwert umherschweifen. (mdr.de)
„Randi Tytingvåg kann singen wie Kate Bush, hauchen wie Marylin Monroe und sieht dabei aus wie Pipi Langstrumpf vor ihrem nächsten Streich." (Figaro)
Video auf Youtube: (->) http://www.youtube.com/ozellamusic#p/a/u/0/9UYKVMV_6v8
The Shin
Zaza Miminoshvili (guit& panduri& voc), Zurab J. Gagnidze (b& voc), Mamuka Gaganidze (voc& perc)
Der Klang dieser Gruppe entsteht durch die Begegnung Georgiens mit der Musik verschiedener Länder und Kulturen. Ihre berühmte Mehrstimmigkeit und ihre instrumentale Virtuosität entfalten sich im Austausch von Jazz, Funk und Fusion, Flamenco, Indien, Ravel und McLaughlin zu einem „Melting Pot“. Wie kann das klingen? Raffiniert, überraschend, modern, witzig, heiter und einfühlsam. Im Georgischen bedeutet „Shin“ „nach Hause kommen“. Jeder von uns hat seine eigene musikalische Heimat und doch hat die Musik von „The Shin“ die erstaunliche Fähigkeit, die Zuhörer sich auf ganz besondere Weise „heimisch“ fühlen zu lassen.
Jazz im Hofgarten
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