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Spot on Jazz Festival – »The Art of Jazz Guitar«

Spot on Jazz
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Contemporary Jazz

Die dritte Ausgabe des Düsseldorfer Spot on Jazz Festivals in Kooperation zwischen Robert-Schumann-Saal und Jazz-Schmiede richtet das Augenmerk ganz auf die facettenreiche Kunst der Jazzgitarre und präsentiert an drei Tagen in zwei Spielstätten ein beachtliches Spektrum von Stilrichtungen.

Ticketoptionen:
Festivalticket alle drei Tage in beiden Häusern: 58 € (Schüler/Studenten 45 €)
Kombiticket Samstag und Sonntag Robert-Schumann-Saal: 44 € (Schüler/Studenten 35 €)
Abendticket Freitag Jazz-Schmiede: 16 € (Schüler/Studenten 10 €)
Abendticket Samstag Robert-Schumann-Saal: 28 € (Schüler/Studenten 18 €)
Abendticket Sonntag Robert-Schumann-Saal: 28 € (Schüler/Studenten 18 €)

Vorverkauf
Im Internet: http://www.robert-schumann-saal.de/
Telefonisch: Karten sind telefonisch über westticket, Tel. 0211-27 40 00 erhältlich.
Vorverkaufsstellen: Direkt im Museum Kunstpalast, Eingang Ständige Sammlung, Di–So 11–18 Uhr, Do 11-21 Uhr sowie an vielen westticket angeschlossenen Vorverkaufsstellen.
Abendkasse: Restkarten sind an den Abendkassen der Jazz-Schmiede und des Robert-Schumann-Saal erhältlich

issuu.com/museumkunstpalast/docs/ph_spotonjazz2017_issuu

Veranstalter: Stiftung Museum Kunstpalast, Robert-Schumann-Saal in Kooperation mit der Jazz-Schmiede. Die Stiftung Museum Kunstpalast ist eine Public-Private-Partnership zwischen der Landeshauptstadt Düsseldorf und E.ON.

Norbert Scholly Organ Trio

(g, comp), (org, comp), (dr)

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Die Musik des Dreiergespanns von hochrespektierten Instrumentalisten der aktuellen Musikszene um den Gitarristen. Norbert Scholly ist stark von den stilistischen Vorlieben und vielfältigen Erfahrungen jedes Einzelnen geprägt. Der gefragte Organist und Komponist Jean Yves Jung arbeitete u.a. mit Bireli Lagrene, Billy Cobham, Phillip Catherine, Jimmy Woode und der Paris Big Band zusammen. Hendrik Smock gilt als einer der talentiertesten Schlagzeuger seiner Generation und war bereits mit Michael Brecker, Martin Taylor, Peter Bernstein, Vincent Herring, Charlie Mariano, Ingrid Jensen, Bill Grimes, Roachford u.v.a. zu hören.Norbert Scholly wurde vom Musiker Magazin gepriesen als »Gitarrist mit Können und Potential, das man als außergewöhnlich bezeichnen muss«. Von Kennern hervorgehoben werden insbesondere seine einzigartige, nahezu pianistische Spielweise und die hohe Qualität und kammermusikalische Intensität seiner Kompositionen. Der Gewinner des Solistenpreises der European Jazz Competition und des Jazz Art Award des Landes NRW trat in den verschiedensten Formationen auf, u.a. mit Charlie Mariano, Benny Golson, Peter Erskine, Danny Gottlieb, Dave Liebmann, Dusko Goykovic, Ack van Rooyen und der WDR Big Band, und hat sich ebenfalls als Leiter seiner eigenen Ensembles profiliert.

Hanno Busch Trio

(g), (b), (dr)

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Wie kaum ein zweiter in der europäischen Musikszene verbindet Hanno Busch einen ureigenen, wiedererkennbaren Stil und einen einzigartigen, sich stetig weiter-entwickelnden Sound mit einer Flexibilität und Neugier, die ihn auch unvereinbar scheinende Punkte auf der musikalischen Landkarte wie selbstverständlich zusammenführen lässt. Nach seinem Studium an der Hochschule der Künste in Amsterdam spielte er auf Tourneen und in Studioproduktionen mit Peter Weniger, der NDR Big Band feat. Bobby McFerrin, Niels Klein, mit dem Alt-Rock’n’Roller Peter Kraus, Popstar Sasha, dem intellektuellen Indie-Überflieger PeterLicht u.v.a. Seit 2007 ist er zudem festes Bandmitglied der »Heavytones«, die bis 2015 als Hausband bei Stefan Raabs »TV Total« spielte. Mit dem Bassisten Claus Fischer verbindet Hanno Busch spätestens seit 2004 eine enge musikalische Beziehung, als Fischer den Gitarristen in die Band der »Anke Late Night«-Show auf SAT1 holte. Die Verbindung mit Jonas Burgwinkel, einem der aktuell wohl angesagtesten Avantgarde-Jazzschlagzeuger, stellte Busch her, weil er seinem Trio noch eine völlig andere musikalische Perspektive hinzufügen wollte. Burgwinkel versteht es mit großer Leichtigkeit, völlig freien Jazz-Approach mit tanzbaren Backbeat-Grooves zu verbinden, womit er als drittes Puzzlestück genau jene Vision komplettieren konnte, die Hanno Busch für sein Trio hatte.

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