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Finale: Convento Nachwuchs-Jazzpreis NRW 2010

Jazz
Eintritt € 10 / erm. € 7

Der „Convento Nachwuchs-Jazzpreis NRW“ ist ein auf Initiative von „Jazz in Düsseldorf e.V.“ und der Convento GmbH ( (->) www.convento.de) ausgelobter Förderpreis für vorwiegend akustische Jazzmusik. Dieser Nachwuchs-Wettbewerb wird zweiten Mal vergeben Es konnten sich Ensembles aus NRW mit max. 7 Mitgliedern bewerben. Die jeweiligen Band-Mitglieder dürfen nicht älter als 28 Jahre sein. ¾ der Mitglieder müssen ihren Wohnsitz in NRW haben und jeder Musiker darf sich nur mit einer Band bewerben. Nach der Vorauswahl durch eine vierköpfige Jury werden vier Bands für das Finale nominiert. Die Jury entscheidet zusammen mit dem Publikum über die endgültigen Gewinner der 3.000,- Euro Preisgeld erhält.

TriOrgel +1

Attila Muehl (g) Max Blumentrath (Hammond B3 organ) Julian Ritter (as) Jan Niemeyer (dr)

Das Quartett, bestehend aus jungen aber schon mit viel Bühnenerfahrung ausgestatteten Musikern, spielt modernen Jazz in der klassischen Orgeltrio-Besetzung.

Giotto Roussies Quartett

Jens Bökamp (t.sax) Giotto Roussies (p, komposition) Jakob Kühnemann (b) Silvio Morger (dr)

Seit drei Jahren spielen die vier Musiker an der Kölner Musikhochschule zusammen. Jetzt spielen Sie Eigenkompositionen von Giotto Roussies.

rinklawoh group

Alexander Rink (g) Christoph Wohlfeil (b) Philipp Klahn (dr) Featuring: Felix Fritsche (sax) Lukasz Flakus (p)

Die Band besteht seit etwa einem Jahr und spielt ausschließlich Eigenkompositionen von Philipp Kahn und Alexander Rink.

Ebene 0

Lucas Leidinger (p) Christoph Möckel (sax) Stefan Berger (b) Max Andrzejewski (dr)

Die vier Musiker haben sich 2009 während des Studiums an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln zusammen gefunden. Sie spielen vorwiegend Eigenkompositionen.

Preisträger: Ebene 0

Es war ein sehr spannender Abend! Alle vier Bands präsentierten sich dem Publikum auf einem sehr hohen technischen Niveau, gepaart mit ansteckender Spielfreude. So war die Wahl für die Jury und das Publikum mehr als schwierig, die Entscheidung sehr eng, die Qualitätsunterschiede sehr gering. Aber es konnte nur eine gewinnen und das war in diesem Jahr Ebene 0: Lucas Leidinger (p) Christoph Möckel (sax) Stefan Berger (b) und Max Andrzejewski (dr). Sie überzeugten durch eine sehr moderne, intelligente Interpretation ihrer Kompositionen.